Nach neunjähriger Haft wird der New Yorker Mafia-Boss Lucky Luciano 1946 vorzeitig entlassen und in seine italienische Heimat abgeschoben. In Neapel führt er ein offenbar ruhiges und unbescholtenes Leben. Bald jedoch kommt der Verdacht auf, dass Luciano inzwischen ein neues Gangstersyndikat mit florierendem Drogenhandel aufgebaut hat. Der Chef der US-Rauschgiftbehörde, Charles Siragusa (der sich selbst spielt), ist von Lucianos Schuld überzeugt und zwingt Luckys Verbindungsmann Gene, als Spitzel für ihn zu arbeiten. Doch bevor der offiziell gegen Luciano aussagen kann, wird er erschossen. Jahrelang kann weder die amerikanische noch die italienische Justiz Luciano etwas nachweisen; erst als sich der Verdacht erhärtet, dass er Heroin über Spanien nach Italien einzuschmuggelt, wird er verhaftet. Doch damit ist der Kampf noch nicht gewonnen...